Pierre-Auguste Renoir

1841, Limoges - 1919, Cagnes/Nizza

Bevor Pierre-Auguste Renoir von 1860 bis 1864 gemeinsam mit Claude Monet, Frederic Bazille und Alfred Sisley im Atelier von Charles Gleyre studierte, war er zum Porzellanmaler ausgebildet worden. 1862 gelang ihm die Aufnahme an die Ecole des Beaux-Arts. Beraten von Narcisse Diaz de la Peiia, widmete er sich jedoch bald Freilichtstudien im Wald von Fontainebleau; dort begegnete er Camille Pissarro und Paul Cézanne. 1864 und 1865 wurden seine Arbeiten zum Salon zugelassen, danach jedoch häufig zurückgewiesen. In den späten 1860er Jahren entwickelte Renoir gemeinsam mit Claude Monet die charakteristischen Merkmale des Impressionismus. 1873 nahm er am Salon des Refuses teil. 1874- 77 an den ersten drei Ausstellungen der Impressionisten, danach kehrte er zum Salon zurück. 1879 erhielt er eine Einzelausstellung in der Galerie der Zeitschrift La Vie Moderne, 1883 bei dem Kunsthändler Paul Durand-Ruel. 1881 reiste Renoir nach Algerien, später nach Italien. Unter dem Einfluss der klassischen Kunst entwickelte er ein neues Interesse an der Linienhaftigkeit und an plastischen Körperformen. Um 1890 kehrte er zu einer lockereren Pinselführung bei üppiger Farbigkeit zurück. Seine bevorzugten Motive sind Frauen und Landschaften. Seit 1899 lebte Renoir wegen eines chronischen Rheumaleidens vornehmlich in Südfrankreich. Ab 1907 war er auch als Bildhauer tätig.
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