Maximilien Luce

1858, Paris - 1941, Paris

Maximilien Luce wird als einer der produktivsten Neoimpressionisten beschrieben (4.200 Gemälde, ca. 3.000 Zeichnungen) bereits 1894 genoß er ein gewisses Ansehen, als Pariser Maler ist Maximilien Luce heute kaum noch bekannt. Nach einer ersten Ausbildung als Radierer, der eine weitere an der Pariser Academie Suisse folgte, trat Luce in das Atelier von Eugéme Froment ein, wo er Leo Grausson und Emile Cavallo-Peduzzi kennen lernte. Gemeinsam mit Camille Pissarro gründeten sie die Gruppe von Lagny. Diese neue Künstlergruppe setzte sich intensiv mit Georges-Pierre Seurat und seinen Farbtheorien auseinander und begann die von ihm entwickelte Technik der Farbtrennung anzuwenden. Wenn man Maximilien Luce auch hauptsächlich wegen seiner Landschaften und Stadtansichten, als Vorwand für soziale Themen kennt, so ist er doch zweifelsohne der erste neoimpressionistische Künstler, der seit 1887 Porträts nach Seurats Prinzipien verwirklichte. Luce, der zudem auch von Corots Oeuvre geprägt war, verstand es, verschiedene Bildtraditionen miteinander zu verbinden, ohne sich dabei allzu sehr von technischen Dogmen einschränken zu lassen.
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